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WEMAS Holding expandiert weiter.

19.11.2018
Gütersloh, 19. November 2018 – Die Gütersloher WEMAS Holding hat mit der Eigentümerfamilie der Landwehr GmbH Schilderfabrik eine Vereinbarung zur Übernahme sämtlicher Anteile an dem Unternehmen aus Gescher getroffen. Die neue Tochtergesellschaft bringt vor allem hohe Kompetenz in der Herstellung von Verkehrszeichen in die Gruppe ein. WEMAS zählt zu den führenden Anbietern von Straßenabsperrtechnik. Die beiden Mehrheitseigentümer Gimv und Paragon unterstützen das kontinuierliche Wachstum der Gruppe.
 
Das Unternehmen Landwehr wurde 1974 von Klaus Landwehr gegründet; seit 1991 ist sein Sohn Jan-Dirk Landwehr Co-Geschäftsführer und führt seit dem Jahr 1999 die Geschäfte allein. Er wird nach Abschluss der Transaktion das Unternehmen weiter als Geschäftsführer begleiten. Während seines mehr als 40-jährigen Bestehens hat sich Landwehr zu einem der renommiertesten Hersteller von Verkehrszeichen in Deutschland entwickelt. Das Produktangebot umfasst unter anderem auch die zugehörigen Pfosten und Masten, Sicherheitsbaken und -leuchten, Touristik- und Radwegweiser, Werbeschilder und -Autofolien sowie Verkehrsspiegel und Warnmarkierungen.
„Landwehr ist einer der fortschrittlichsten Schilderhersteller in Deutschland und hat sich in den vergangenen Jahren durch starke Investments in den Digitaldruck einen besonderen Wettbewerbsvorteil erarbeitet“, sagt WEMAS-Geschäftsführer Markus Schwinn. „Wir freuen uns über diesen gewichtigen Zuwachs zu unserer Gruppe. Gemeinsam werden wir Synergien heben und gegenseitig von unserem Erfahrungsschatz profitieren
 
„Mit der Landwehr GmbH führen wir unsere Buy-and-Build-Strategie konsequent fort“, erklärt Dr. Sven Oleownik, Leiter der Investmentaktivitäten von Gimv in der DACH-Region. „Das Unternehmen hat exzellente Kontakte, darunter auch zu vielen Kommunal- und Landesbetrieben, und bringt die wichtige Herstellungskompetenz bei Verkehrszeichen in die WEMAS-Gruppe ein – die steigende Kundennachfrage nach integrierten Lösungen aus einer Hand kann WEMAS so noch ein Stück weit besser bedienen.“